Spieltag 8 (06.12.2025): SV Blau-Weiß Auma Männer I – TSV Eisenberg 36:29 (16:13)
Heimspielsieg vor der Winterpause!
Die erste Männermannschaft des SV Blau-Weiß Auma empfing am 6. Dezember den TSV Eisenberg zu einem Heimspiel, das zunächst alles andere als optimal begann. Bereits in den Anfangsminuten geriet Auma mit 0:2 ins Hintertreffen. Erst ein sicher verwandelter 7-Meter von Tim Seidel in der 6. Minute brachte den erlösenden Anschlusstreffer zum 1:2. Doch auch danach tat sich Auma schwer, ins Spiel zu finden. Viele technische Fehler und unglückliche Abschlüsse ließen den TSV Eisenberg zunächst die Oberhand behalten. Erst ab der 12. Minute, als Manuel Gaipl zum 3:4 traf, kam spürbar mehr Struktur und Tempo ins Aumaer Spiel. Wenig später gelang mit dem 6:5 die erste Führung der Partie. In der Folge entwickelte sich ein munteres Hin und Her, bei dem sich keine Mannschaft deutlich absetzen konnte. Erst in der 21. Minute sorgte Patrick Mattke mit seinem Treffer für die erste Drei-Tore-Führung (10:7). Diese konnte Auma bis zur Pause behaupten, auch wenn Eisenberg kurz vor dem Halbzeitpfiff noch einmal erfolgreich war und den 16:13-Halbzeitstand herstellte.
Der zweite Durchgang begann ausgeglichen, ohne dass sich Auma zunächst entscheidend absetzen konnte. Erst in der 47. Minute gelang es dem Team, wieder ein kleines Polster aufzubauen: Oscar Weise traf zum 21:17 und leitete damit die stärkste Phase der Hausherren ein. Eine kompakte, engagierte Abwehr und deutlich zielstrebigere Angriffe ließen den TSV Eisenberg zunehmend verzweifeln. Auma nutzte die Ballgewinne konsequent und zog Tor um Tor davon. In der 57. Minute trug sich Fritz Riemenschneider in die Torschützenliste ein, ehe er eine Minute später direkt nachlegte. Den finalen Schlusspunkt der Partie setzte schließlich Lucas Hempel, der mit seinem Treffer den 36:29-Endstand herstellte.
Auma spielte mit: Andreas Röhler (4), Manuel Jedan (5), Oscar Weise (3), Patrick Mattke (7), Lucas Hempel (2), Tim Seidel (8), Fritz Riemenschneider (2), Manuel Gaipl (5), Henning Staps, Philipp Kopp und Leon Geiler.










